Die Villa Bühlhalde wurde von 1872 bis 1874 nach Plänen von ernst Georg Jung erbaut. Die Villa steht unter Denkmalschutz und wurde seit den 1970er Jahren zu Schulungszwecken umgenutzt, jetzt für die Bedürfnisse für das Zentrum für Gehör und Sprache.
Das fünfgeschossige Gebäude besitzt ein Untergeschoss mit erdberührten Aussenwänden aus Natursteinmauerwerk. Die Decke des Untergeschosses besteht aus gewölbten Decken aus Back- und Natursteinmauerwerk. Die Decken der oberen Geschosse sind Holzbalkendecken, die Wände sind aus Natur- und Backsteinmauerwerk. Die Dachkonstruktion ist aus Holz. Die Holzbalkendecken werden bezüglich Gebrauchstauglichkeit mit zusätzlichen Balken und einer Kertoplatte im statischen Verbund mit den Balken ertüchtigt. Zusätzlich wird ein Lift eingebaut, die Wände werden in Beton erstellt.
Neben der Villa befindet sich das Ökonomiegebäude sowie der Schopf, welche Teil der Schulanlage werden.
Aufgabe: Gesamte Bauingenieurleistungen für den Umbau des denkmalgeschützten Gebäudes
Jahr2023ffProjektstandVorprojektAuftraggeber:inBaudirektion Hochbauamt - Kanton ZürichArchitekt:inruggero tropeano architekten, ZürichBauingenieur:inDr. Deuring + Oehninger AG, Winterthur
Projektleiter
simon.oswald@deuringoehninger.ch
Ingenieurin
anna.krumbein@deuringoehninger.ch
Konstrukteur
marco.hess@deuringoehninger.ch