3. Rang beim Projektwettbewerb Sporthalle Ostermundigen
Wir freuen uns, dass wir mit Riker ArchitektInnen, Zürich und Westpol Landschaftsarchitektur, Basel bei diesem offenen Verfahren unter 40 Eingaben den 3. Rang erreicht haben.
Das Gebäude ist als Holz-Beton-Hybridbau mit Maximierung des Holzanteils und Reduzierung des Betonanteils auf ein sinnvolles Minimum konzipiert. Eine klare Rasterung mit hohem Wiederholungsgrad sowie die Konzipierung im Sinne eines Skelettbaus maximieren Flexibilität, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Das Gebäude hat kein Untergeschoss, das Parking ist ebenerdig angeordnet, was zusammen mit dem kompakten Gebäudevolumen einen grossen Hebel auf die CO2-Emissionen hat). Über dem Parking resp. unterhalb der Turnhalle sind schwingungssichere und materialoptimierte Holz-Beton-Verbundddecken angeordnet. Tragwerk und Gebäudetechnik sind vollständig entkoppelt. Die Turnhalle wird mit Holz-Fachwerken in Form von Dreiecksbindern überspannt.
Auftraggeber: Basler & Hofmann, Zürich
Architekt:innen: Riker ArchitektInnen, Zürich und Westpol Landschaftsarchitektur, Basel